Das Konsortium hat es sich zum Ziel gesetzt, die Ultrakurzpulsbearbeitung keramischer Werkstoffe bis zur Anwendungstauglichkeit zu erarbeiten und für zwei verschiedene Prozesse beispielhaft zu etablieren.
Das Konsortium hat es sich zum Ziel gesetzt, die Ultrakurzpulsbearbeitung keramischer Werkstoffe bis zur Anwendungstauglichkeit zu erarbeiten und für zwei verschiedene Prozesse beispielhaft zu etablieren.
Ziel von LSP 200 ist es, über den Zeitraum der Förderperiode ein innovatives, hocheffizientes, diodengepumptes Lasersystem zu entwickeln, welches es der europäischen Industrie erstmals ermöglichen soll, unabhängig von den USA, Japan und Frankreich hinsichtlich Laser-Shock-Peening-Applikationen (LSP-Applikationen) mit Hilfe neuartiger effizienter Laserstrahlquellen eigene Technologien zu entwickeln und zu realisieren. Die aufgeführten Länder verfügen bereits über ähnliche Systeme, diese setzen jedoch mit den verwendeten Blitzlampen auf ältere Pumptechnologie.
Dieses FuE-Vorhaben zielt auf die Entwicklung neuer justierbarer optischer Bauelemente ab, die verschiedene optische Funktionen simultan erfüllen können sowie einfach und robust aufgebaut sind. Die neuen Multifunktionselemente können sowohl zur Strahlteilung und Strahllenkung sowie Strahlfokussierung oder –aufweitung von Laserstrahlen bspw. in Messsystemen oder aber Lasermaterialbearbeitungsanlagen eingesetzt werden, als auch zur Bildumkehr in optischen Systemen, wie Ferngläsern, Projektionsgeräten oder Kameras.
Weiterlesen: 2019 - JuoB - Entwicklung justierbarer multifunktionaler optischer Bauelemente zur...
Das Projekt HP3D befasst sich mit der Entwicklung und dem Aufbau einer hochproduktiven Anlage zur additiven Herstellung von Bauteilen aus thermoplastischen Kunststoffen auf Granulatbasis. Dabei soll erstmalig ein „echtes“ dreidimensionales Additivverfahren realisiert werden wodurch es möglich wird, festigkeitsoptimierte Teile unter der Berücksichtigung von Leichtbauaspekten herzustellen.
Das Projekt LaUmCo befasst sich mit dem partiellen und flexiblen Umformen von Alumosilikatglas, welches bedingt durch seine besonderen Eigenschaften, der hohen Bruch- und Kratzresistenz, vor allem aus der Unterhaltungsbranche bekannt ist
Aufgrund der höheren Bedeutung von Umweltaspekten im gesellschaftlichen Disput rücken auch die geringen Emissionen von modernen Fertigungsverfahren in den Fokus der Forschung. In diesem Projekt werden die Emissionen beim Rührreibschweißen und beim Zerspanen in Form von Staub, Schwingungen und Geräuschen sowie Staub bei der Lasermaterialbearbeitung mit einem ganzheitlichen Ansatz untersucht.
Ziel des Projektes sind wissenschaftlich-technische Untersuchungen zur Entwicklung eines Laseraktivierungsverfahrens von Kunststoffformteilen mit nano- und mikroskaligen Materialien zur anschließenden Metallisierung der laseraktivierten Bereiche.
Weiterlesen: 2017 - PolymerAktiv - Ressourceneffizientes Funktionalisieren von dreidimensionalen...
Im Projekt sollen verfahrenstypische Nachteile der konventionellen Lasermaterialbearbeitungsverfahren Scriben / Mikrobohren sowie dem Lasertrennen von technischen Keramiken durch leistungsfähigere, auf Ultrakurzpulslaser-Technik basierenden Prozessschritte kompensiert werden.